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Was können Sie tun?

1. Unter 18 nie: Unterschriftenaktion mit Appell an von der Leyen
Helfen Sie mit, die Rekrutierung und Gefährdung von Minderjährigen zu stoppen und den 18-Jahre-Standard auch in Deutschland zu erreichen. Fordern Sie Verteidigungsministerin von der Leyen auf, das Rekrutierungsalter auf 18 Jahre anzuheben.

 

2. Die Schule entscheidet: Keine Bundeswehrwerbung bei Kindern!
Informieren Sie andere Schüler, Eltern und Lehrer, bringen Sie das Thema in der Schülervertretung, auf einem Elternabend, in einer Lehrer- oder Schulkonferenz zur Sprache und kontaktieren Sie die Schulleitung - denn die Entscheidung über die Einladung von Soldaten liegt alleine bei der Schule, nicht beim Kultusministerium. terre des hommes hat dazu Muster-Leitlinien entworfen, die in der Schulkonferenz diskutiert werden können.


3. Unterrichtsbefreiung für Ihr Kind
Hinterlegen Sie vorsorglich beim Klassenlehrer Ihres Kindes eine kurze Erklärung, damit Ihr Kind vom Unterricht mit Beteiligung der Bundeswehr befreit wird bzw. Ersatzunterricht in einer anderen Klasse bekommt. Als Begründung reichen Gewissensgründe bzw. der Hinweis auf die gewaltfreie Erziehung Ihres Kindes aus - dies wurde beispielsweise von der bayrischen Landesschulbehörde bestätigt. Antrag auf Ersatzunterricht (pdf)


4. Widerspruch bei Ihrem Meldeamt
Legen Sie formlos Widerspruch bei Ihrem Meldeamt dagegen ein, dass die Bundeswehr die Adressdaten Ihres Sohnes oder Ihrer Tochter bekommt. Sonst erhalten Ihre Kinder im Alter von 16 Jahren ein Werbeschreiben für den freiwilligen Dienst in den Streitkräften.

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